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Frühere Studien zeigen, dass 56% der an CoViD-19 erkrankten Personen bei Entlassung aus dem Krankenhaus eine Dysphonie aufweisen. Die Auswirkungen der Intubation als Teil der CoViD-19-Behandlung aufs Schlucken und die Stimme sind international unklar, ebenso wie der Bedarf an Dysphagie- und Dysphonie-Interventionen. Ziel der Studie um Julie Regan war es die Stimm- und Schluckprobleme nach der Extubation in Irland während der ersten Welle der Pandemie zu untersuchen.
Regan, J., Walshe, M., Lavan, S. et al. (2021). Post-extubation dysphagia and dysphonia amongst adults with COVID-19 in the Republic of Ireland: A prospective multi-site observational cohort study. Clinical Otolaryngology, 46, 1290–1299.
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