Wie LingoTalk entstanden ist

Es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, dass ich einen Artikel geschrieben habe und dieser erscheinen wird, aber der Moment, wo es so weit ist und das Belegexemplar im Briefkasten liegt, ist jedes mal so berauschend. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn man sieht, dass die ganze Arbeit und Liebe, die man in ein Projekt steckt, konkret wird und man die ganze Welt (oder zumindest den kleinen Kreis der interessierten Leserschaft) daran teilhaben lassen kann. In dem Artikel in der aktuellen Neurologie & Rehabilitation beschreiben Cathleen Scharfe und ich, wie es zur Entstehung unserer Aphasie-App LingoTalk gekommen ist. Den mühsamen aber auch freudvollen Weg zeichnen wir hier auf und sparen auch nicht aus, wo wir Hürden und Steine liegen sehen, die es so einem kleinen Startup, wie wir es sind, den Weg zum Erfolg erschweren. Toll auch, dass im selben Heft Birte Meier und Juliane Leinweber ein Update zu Innovationen in der Logopädie geben.

Nach oben